Das Schloß Kolkwitz

 

verbindet nach seiner Fertigstellung eine Seniorenresidenz mit behindertengerechten Wohnungen im einmaligen Ensemble aus bau- und gartenkünstlerischer Gestaltung, vor den Toren der Stadt Cottbus mit sehr hohen behindertenfreundlichen Standards und stellt so eine Enklave am Rande des Spreewalds dar.

 

Im Haupthaus waren bereits 62 Wohnungen, von 47 bis 110 m² 2013 genehmigt!

 

In einem Nebengebäude sind 8 Wohnungen genehmigt gewesen und im unmittelbaren Anschluss sind 8 moderne Neubauten möglich, laut BBPlan-Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange.

 

Sämtliche Gebäude waren bis Ende 2007 als Klinikum genutzt. Seither wurden erforderliche Genehmigungen, sowie Gutachten eingeholt und die architektonischen Planungen durchgeführt. Das Hauptgebäude steht zurzeit leer und ist in einem sehr renovierungsbedürftigen Zustand, was wiederum sämtliche Umbauten erleichtert (da Leerstand).

 

Die Highlights nach Umbau:

 

- Groß-Garage

 

- Hausverwaltung mit Rezeption im Hauptgebäude

 

- Hausmeister- und Gärtnerbereich mit Werkstatt

 

- Eingezäuntes Areal, 8 Aufzüge im Haupthaus, ambitionierte Parkanlage

 

Das denkmalgeschützte Objekt ermöglicht sehr hohe steuerliche Vorteile auf alle Sanierungskosten. Die 7h/7i-Abschreibung macht diese Anlage zu einer interessanten Investition.

 

Ein „Katzensprung“ nach Berlin

 

Wenige Kilometer zum Spreewald, in die neue Lausitzer Ferienlandschaft und die unmittelbare Nähe zur Autobahn A15 machen die Anbindung nach Berlin und explizit zum Berliner Flughafen zu einem „Katzensprung“.

 

Das Haupthaus (das Schloß) sollte in 62 Wohnungen umgebaut (völlig saniert) werden, bei insgesamt ca. 4.571 m² Netto-Wohnfläche, zuzüglich 8 Wohnungen im 550m² Neubau (Wohnfläche). Baugenehmigungen und Baurecht für nahezu sämtliche Baumaßnahmen waren bereits größtenteils vorhanden (sind ausgelaufen) aber mit dem neuen Bebauungsplan kann dies individuell angepasst beantragt werden. Sämtliche Gebäude befinden sich in einem ca. 16,4 ha großen Park. Im Haupthaus ist auch eine ehemalige Kirche, ein großer Gemeinschaftssaal und umfangreiche Einbauten vorzufinden.des Baurat der Provinz Brandenburg Theodor Goecke geplante und durch den Baumeister Cordier 1899 errichtete Gebäude (Haupthaus) soll in 8 Bauabschnitte mit Aufzügen, und einem Wohnungsneubau versehen werden. Sämtliche Wohnungen und Flure sind alten- und behindertengerecht konzipiert.

 

Im westlichen Teil des Hauptgebäudes befindet sich eine Kapelle mit großen Mosaikfenstern. (vereinzelt aus Schutzgründen ausgelagert)